Die GIZ als Datenarchitektin
Wie digitale Massendaten für die Umsetzung von Entwicklungsprojekten und Programmen nutzen? Darum geht es in der Machbarkeitsstudie des Bureau für Zeitgeschehen für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.
Wie können digitale Massendaten zur effektiven Umsetzung der Agenda 2030 beitragen? Und wie kann die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zur Vorreiterin bei der Nutzung digitaler Technologien in der Entwicklungszusammenarbeit werden? Dies waren die Ausgangsfragen einer Machbarkeitsstudie zur Umsetzung von digitalökonomischen Zielen der GIZ. Im Rahmen der Studie hat das Bureau für Zeitgeschehen einen Bezugs- und Orientierungsrahmen für die Verknüpfung der politischen Beratungs- und Koordinationsleistung der Entwicklungsorganisation mit den Möglichkeiten der Datenökonomie erarbeitet.